Smartphone-Apps verraten zuviel

Bei einem Test der Stiftung Warentest von 63 Smartphone-Apps kam heraus, dass einige  Apps persönliche Daten sammeln und an die Appanbieter schicken – teils ohne Kenntnis der Nutzer. Zudem blieb teilweise eine Verschlüsselung oder Anonymisierung  der gesendeten Daten aus. Dadurch können die Daten dann dem jeweiligen Smartphone und dessen Besitzer zugeordnet werden und ein Profil dieser Person erstellt werden, das z.B. über ihre Vorlieben Auskunft gibt.

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Bild: mediadeo, Flickr